GALORE

„Popsongs dürfen kein Ersatz für Bildung sein.“


07.11.2017, Berlin. Nach dem friedlichen, aber überraschenden Ende seiner Band R.E.M. ließ sich Michael Stipe (57) eine üppige Gesichtsbehaarung wachsen. Der Ex-Rockstar wirkte wie ein Schrat, um viele Jahre gealtert. Nun ist der Bart wieder ab – gut so! Stipe ist in Berlin, um über eine neue Edition des Albums „Automatic For The People“ zu reden, das vor 25 Jahren erschien. Er spricht leise, aber bestimmt, schimpft über Ohrwürmer und die Medien, lobt das Schulsystem der 70er-Jahre. Ein exklusives Interview von André für GALORE.

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